Workshops by Caroline Bienert
Was ist INTELLIGENT NUTRITION?
Wenn der menschliche Körper alle essentielle Makronährstoffe In Form von gesundem und biologischen Essen jeden Tag zugeführt bekommt, so daß der Körper diese in Mikronährstoffe umwandeln kann, dass bedeutet INTELLIGENT NUTRITION.
Unser Körper (Maschine) braucht diese Mikronährstoffe wie Vitamine, Mineralien, Fettsäuren und Aminosäure, weil diese lebensnotwendige Bausteine für einen gesunden Organismus sind.
Vitamin-Präparate können keine gesunde Ernährung ersetzen.
Wie man sich intelligent ernährt, seinen Energie-Haushalt effizient erhöht und auch nachhaltig auf einem hohen Level hält, erfahren Sie in meinen Workshops.
Intelligent Nutrition
WARUM IST ERNÄHRUNG FÜR MITARBEITER WICHTIG?
Wie die Ernährung die Leistung Ihrer Mitarbeiter positiv beeinflußen kann.
Kennen Sie das Leistungstief nach der Mittagspause?
Mit einer ausgewogenen Ernährung während der Arbeit können Sie das Trägheitsgefühl
nach dem Mittagessen verhindern. Auch zum Vorteil für das gesamte Unternehmen.
Eine gesunde Ernährung schafft nicht nur konzentrierte Mitarbeiter, sondern auch langfristig gesünderer Mitarbeiter. Durch unkonzentrierte Mitarbeiter können die Umsatzeinbußen immens sein.
Schon heute wissen wir, dass die Gesundheitskrise zehn Mal höher ausfallen wird, als die Finanzkrise. D.h., gesunde Ernährung für die ERNÄHRUNG erhöht unmittelbar den Umsatz durch leistungsfähigere und konzentrierte Mitarbeiter.
Ein gutes und gesundes Mittagessen ist in den meisten deutschen Kantinen offenbar unbekannt. In einer Umfrage des Magazins“MEN HEALTH“ erklärten 41%, dass das Essen in der Kantine allenfalls „mittelmäßig“ oder „richtig schlecht“ sei. „Richtig gute“ Mahlzeiten bekommen nur 20%, während es für 39% überhaupt keine Kantine gibt. Da wundert es nicht, dass die meisten sich nach dem Essen während der Arbeitszeit müde (38%), vollgestopft (26%) oder einfach nur unwohl (12%) fühlen. Eine Mehrheit isst mittags regelmäßig auswärts. Dabei ist die Kantine für die meisten Mitarbeiter der erste Anlaufpunkt. 44% essen dort, während 34% lieber in einen Imbiss gehen und 28% ein Restaurant bevorzugen.
Das wundert mich nicht, ich höre sehr oft von meinen Kunden: „Das Zeug aus der Kantine ist nicht essbar und eine Zumutung.“ Ich betreue Firmen, die in eine gute Küche investieren und nur hochwertige Zutaten einkaufen. Sie haben so gut wie keinen Krankenstand mehr. Leckeres Essen hält Menschen bei Laune und fördert die Geselligkeit. Mit keiner anderen Maßnahme kann man das Betriebsklima und die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter deutlicher verbessern, als mit gutem und gesundem Essen.
Ein gesundes und leckeres Mittagessen zahlt sich sowohl für die Mitarbeiter als auch für die Unternehmen aus.
KANTINENESSEN IST GEFÄHRLICH
Es macht die Mitarbeiter dick, krank und unkonzentriert. Im Kantinenessen ist einfach zu viel Fett, Zucker und Chemie enthalten. Zu fettig bemängeln 37% und 36% monieren die vielen Geschmacksverstärker und Zusatzstoffe (Chemie pur) in den Mahlzeiten.
Obwohl die Risiken falscher Ernährung hinreichend bekannt sein dürften, scheint diese Problematik in den meisten Kantinen noch nicht hinreichend angekommen zu sein.
Kurzfristige Risiken sind:
- Leistungsabfall
- Konzentrationsschwäche
- Kopfschmerzen
- Kreislaufstörungen
- Verdauungsbeschwerden (ein Tabuthema, weil keiner z.B. gerne über Blähungen spricht)
Wer den Gang in die Kantine jedoch ausschließlich mit Bratwurst, Schnitzel mit Pommes, Nudeln in Sahnesoße oder kalorienreichen Dessertvarianten verbindet, riskiert langfristig gesehen sogar ernsthafte Erkrankungen wie:
- Übergewicht
- Diabetes mellitus
- Fettstoffwechselstörungen
- Bluthochdruck
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Gicht
- Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse
- Erkrankungen der Leber
- Krebs (in den USA ist Krebs eine anerkannte Stoffwechselkrankheit)
VITAMINE, MINERAL- UND BALLASTSTOFFE SIND LEBENSNOTWENDIG FÜR DEN MENSCHEN
Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass eine Arbeit, die von Zeitdruck, Stress, Terminen und Meetingsmarathons bestimmt ist, durch angemessene Ernährungspraxis so beeinflusst werden kann, dass die Beschäftigen insgesamt leistungsfähig bleiben. Eine ausgewogene Ernährung hilft, im Arbeitsalltag die wachsenden Anforderungen besser und vor allem fitter zu bewältigen. Aber was bedeutet eigentlich ausgewogen?
Eines auf jeden Fall nicht - zu fettig, zu salzig, zu süß.
Wer viele leere Kalorien (Zucker und Fett) in sich hineinstopft, hat kein Sättigungsgefühl, weil der Körper nicht die lebensnotwendigen Vitamine etc. bekommt. Und hier beginnt der Teufelskreislauf - es wird von ungesunden Lebensmitteln gegessen.
Das Mittagstief weitet sich in ein Mittagskoma aus, weil der Körper diese sog. Lebensmittel nur schwer verdauen kann. Der Verdauungsapparat arbeitet jetzt auf Hochtouren und die berühmten Müdigkeitsattacken setzen ein. Wenn, dann sollten die Mahlzeiten frisch und fettarm sein und mit viel Gemüse. Salat ist kein Gemüse!
FETTE GERICHTE SIND GIFT FÜRS GEHIRN
Die notwendigen Kohlehydrate holen sich Mitarbeiter über Pasta- und Kartoffelgerichte. Doch damit gemeint sind eben nicht Pasta mit Sahnesoße oder die in reichlich Öl frittierten Kartoffeln oder Kroketten, oder den süßen Kuchen aus der Bäckerei um die Ecke. Solche Gerichte schaden der Gesundheit und der Kondition, weil das ganze Blut in den Verdauungstrakt fließt und damit wird das Gehirn auf Sparflamme gesetzt.
Leicht und gut bekömmlich sollten die Mahlzeiten ausfallen und gleichzeitig den Körper mit der notwendigen Energie versorgen, die er braucht. Mit einem leichten Essen lässt es sich schon viel entspannter arbeiten. Das Gleiche gilt übrigens auch für den Nachtisch. Süße, kalorienhaltige Cremes und Kuchen sind für die Leistungskurve am Nachmittag kontraproduktiv. Für die benötigte Energiezufuhr gilt, wer körperlich arbeitet, braucht mehr Energie als im Büro arbeitende Mitarbeiter, die vorwiegend einer sitzenden Beschäftigung nachgehen.
KEINE PAUSE - KEINE PRODUKTIVITÄT
Wer keine Pause macht, wird nicht produktiv arbeiten bzw. Viele Fehler machen und Doppelt oder dreimal soviel arbeiten und damit den Umsatz einer Firma schmälern. Aufgrund vorherrschender Hektik im Büro wenden die meisten Mitarbeiter nur ca. 20 Minuten Pause für’s Essen auf oder essenüberhaupt nichts. Aus ernährungsphysiologischer Sicht ist das ein absolutes „NO-GO“. Sie tanken ihr Auto auf, aber ihren Körper nicht. Mehr Fehlverhalten gibt es nicht und das ist die „Schnellstraße“ zu den Krankheiten.
Für die Umsetzung ist jeder einzelne Mitarbeiter allein verantwortlich, aber die Firmen können inspirieren und vielfältige ihre Mitarbeiter unterstützen.
Es reicht halt nicht mal eben vom Bäcker um die Bäcker um die Ecke sich eine Käsestullezu holen. Das ist keine vollwertige Mahlzeit. Auch ist es keine Alternative zu sagen, ich esse am Abend gemütlich zu Hause und lasse das Mittagessen ausfallen. Das Mittagessen ist die wichtigste Mahlzeit am Tag und kann nicht am Abend nachgeholt werden. Außerdem neigt man am Abend dann dazu, alles nachzuholen. Das ist auf keinen Fall gesund und fühlt sich auch nicht gesund an.
SNACKERS - die DAUERESSER.
Snacks sind keine Mahlzeit oder ein Ersatz für eine Mahlzeit. Snacks, über den Tag verteilt zu sich genommen, belasten die Verdauungsorgane, weil sie ohne Pause ständig arbeiten (verdauen) müssen und außerdem wir permanent Insulin produziert - sehr ungesund!
Gesund ist: drei Hauptmahlzeiten zu bestimmten Zeiten und max. 1-2 Zwischenmahlzeiten.
Leider fehlt vielen Mitarbeitern die Disziplin, sich gesund zu ernähren oder auf ein gesundheitsbewusstes Essverhalten Wert zu legen. Es gibt viele Gründe warum, aber einer der Hauptgründe ist, daß ein ungesundes Essverhalten bereits im Kindesalter zu Hause erlernt wird. Dann ist es natürlich als Erwachsener mit einigem Aufwand verbunden seine Ernährung umzustellen. Sich schlecht zu ernähren nimmt genau die gleiche Zeit in Anspruch, wie sich gesund zu ernähren.
Nur die Umstellung ist unbequem und eine echte Herausforderung.
Die Arbeit ist schon stressig genug und, wenn man sich für den Arbeitstag mit gutem Essen versorgen möchte, kostet die Vorbereitung Zeit. Viele scheuen vermutlich den Aufwand und sorgen nicht gut für sich. Die Konsequenzen sind nicht sofort sichtbar oder zu spüren, aber spätestens im Alter von 35 Jahren oder früher zeigen sich die ersten Krankheitsbilder. Ich habe noch keinen Menschen kennengelernt, der mit 40 Jahren noch gesund ist.
Es werden ca. 1,5 Milliarden Mahlzeiten in deutschen Kantinen zubereitet und trotzdem ist das Essen alles andere als gesund. Doch Mitarbeiter haben es selbst in der Hand, sind nicht zwangsläufig abhängig vom schnell und fließbandmäßig zubereiteten Essen. Jeder kann selbst etwas tun.
Ernährung hat nicht nur mit dem Essen zutun - es ist eine Einstellung zum bewussten und gesunden Leben.
WASSER - Die Quelle des Lebens
Ausreichend trinken für mehr Leistungsfähigkeit
Jeder Zweite trinkt gar kein Wasser oder zu wenig. Wie beim Essen hat auch das Trinken mit Gewohnheit zu tun. Wenn wir es nicht gewohnt sind zu trinken, trinken wir auch weniger oder gar nicht. Leider wird noch immer das Essen- und Trinkverhalten dem Büroalltag angepasst und untergeordnet, anstatt unserem Körper bzw. unserer Gesundheit.
WAS IST INTELLIGENTER?
Das Gehirn braucht ausreichend Flüssigkeit, um konzentrations- und leistungsfähig zu bleiben. Erwachsene sollten täglich mindestens 2 Liter sauberes Quellwasser trinken, wenn sie gesund sind. Wenn sie krank sind mind. 3 Liter. Doch unter Druck trinken viele zu wenig bis gar nicht.
Die Folgen: Dem Gehirn fehlen wichtige Stoffe wie Magnesium und Phosphat. Die Denkleistung lässt nach, und oft setzen auch noch Kopfschmerzen ein. Flüssigkeitsmangel ist somit für den Organismus Stress pur.
WARUM GIBT ES OFT KEIN GESUNDES ESSEN IN DEN UNTERNEHMEN?
Grundvoraussetzung für die Etablierung von gesundem Essen im Büro ist das Bewusstsein der Geschäftsleitung für die Wichtigkeit und eine bejahende Einstellung für das Unternehmen. Daneben ist es von Bedeutung, daß z.B. die Angebote zur Ernährung nicht losgelöst von anderen Maßnahmen angeboten werden. Sie sollten in ein langfristig ausgelegtes Konzept zum betrieblichen Gesundheitsmanagement eingebunden sein.
Welche Rolle spielen biologische Produkte?
Aus ernährungsphysiologischer Sicht ist die Qualität von ökologisch erzeugten Produkten elfmal weniger belastet als konventionell erzeugte Produkte.
Wir leben inzwischen in einer sehr belasteten Umwelt und können nur noch Schadensbegrenzung machen. Fische z.B. aus den Meeren sind so mit Schwermetallen belastet, daß ich als Nutritionist keinen Fisch mehr empfehlen kann. Aus ethischen Gründen sollten Produkte aus fairem Handel berücksichtigt werden.
Wichtig ist, daß die Bilanz an Nährstoffen und Energie stimmt.
Damit sich ihre Mitarbeiter im Büro intelligent ernähren, habe ich spezielle Workshops „INTELLIGENT NUTRITION“ entwickelt, die ihre Mitarbeiter inspirieren werden sich kurz- und langfristig gesund zu ernähren. Dies ist für alle eine geniale „WIN-WIN“ Situation
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